Rückblick

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2025

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11.-13. Juni Besuch im Burgenland

Treffpunkt für 13 WOMOS war am Freitag vormittags am Campingplatz in Andau. Die meisten waren jedoch schon am Vortag angereist und wurden mit Musik belohnt.

Unser erster Programmpunkt führte uns nach Tadten zur Firma Goldenits, die für ihren „Schwarzen Knoblauch“ bekannt ist. Wir wurden dort ausführlich über die Gewinnung und die Wirkung dieses einzigartigen Produkts informiert und konnten die moderne Verpackungsmaschine in Aktion sehen. Kostproben gab es natürlich auch.

Dann ging es weiter zum Schafbauern Hautzinger und seinen ca. 500 Bioschafen. Bei den detaillierten Erklärungen und der Besichtigung der Anlage konnten wir erkennen mit welcher Begeisterung der Chef an seine Arbeit herangeht. Es war alles sehr interessant und die Kostproben zum Schluss animierten zu einem Einkauf der verschiedenen Schafmilch-Produkte.

Am Abend gab es dann am Campingplatz eine ganz spezielle burgenländische Eierspeis mit einer ausgiebigen, feinen Weinverkostung vom Weingut Lunzer.

Am Samstag fuhren wir mit einem originellen Traktorzug zur bekannten „Brücke von Andau“. Ein Führer erklärte uns, wodurch sie diesen Bekanntheitsgrad erlangt hat. Über diese kleine Brücke über den Einserkanal kamen im Jahr 1956 beim Volksaufstand in Ungarn viele tausend Flüchtlinge nach Österreich. Eine Gedenktafel erinnert heute noch daran und wir gingen natürlich alle einmal drüber!

Zurück in Andau ging es zum bekannten Weinhauer Reeh. Wir erhielten dort eine sehr beeindruckende Führung, bei der wir über die Dimensionen der verschiedenen Anlagen erstaunt waren, und die wirklich den technologischen Letztstand im Weinbau darstellen. Während der Führung wurden uns die jeweiligen Tröpferln zum Verkosten gereicht – es war wirklich ganz großartig!

Am Abend gingen wir ins Seerestaurant Tauber, wo wir uns das Abschlussessen schmecken ließen. Ein Musiker mit der „Steirischen“ brachte uns bald in Stimmung, und Walter half als Rhythmusgeber mit 2 Löffeln kräftig mit.

Sonntag war leider für die meisten schon Abreisetag, aber alle fuhren mit Erinnerungen an zwei schöne Tage heim.

Vielen Dank an unsere Organisatoren Else und Walter!!!

Einige Fotos

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10.-14. April Anmobilen in Bad Waltersdorf

 

Im Laufe des Donnerstags kamen alle Teilnehmer am CP an und richteten sich häuslich ein. Am Abend gab es traditionell das bekannt gute Gulasch von Vickerl und ein Fass Bier vom Toni-Bräu. Es ließen sich alle gut schmecken.

Der Freitag war individuell zu gestalten, zum gemeinsamen  Abendessen ging es mit dem Bus in ein gutes Restaurant am Leitersdorfberg.

 

Samstag: Pöllauberg und Pöllau

Um 10:15 Uhr fuhren wir pünktlich und voll besetzt mit der „Trude“, dem Oldtimerbus, Richtung Pöllauberg ab. Nach kurvenreicher Fahrt kamen wir, gut durchgeschüttelt, an und besuchten gleich die Wahlfahrtskirche am Pöllauberg. Nach ein paar schnellen Fotos trieb uns der Hunger ins vorab reservierte Gasthaus Goger (Jagawirt) wo wir sehr gut bewirtet wurden. Es gab auch nicht alltägliche Schmankerl wie Beuschelsuppe oder Kartoffel-Käse-Laibchen.

Wohlgenährt bestiegen wir um 13:30 Uhr wieder unsere Trude (klingt komisch) und fuhren weiter nach Pöllau um hier die Stiftskirche, den so genannten Steirischen Petersdom zu besuchen. Bei einer wirklich hervorragenden Führung erfuhren wir auf angenehme und lustige Weise die Geschichte der Stiftskirche. Um 15:30 Uhr ging es wieder zurück zum Campingplatz.

 

Am Sonntag sind wir um 9:30 mit der Trude nach Fischbach im Almenland zum Besuch vom Osterhasenkirtag aufgebrochen, wo wir um 10:30 nach einer netten Fahrt durch die Steiermark angekommen sind. Wir hatten bis 14:00 Zeit uns die ganzen Verkaufs-Stände und Veranstaltungen in der Ortschaft anzusehen. Es wurden Leckereien der unterschiedlichsten Art und auch diverse Ostersachen angeboten. Am Hauptplatz spielte die Blasmusik. Nach guten Einkäufen und einem guten Mittagsmahl in den unterschiedlichen Gaststätten verließen wir Fischbach um 14:00 und fuhren mit der Trude wieder nach Bad-Waltersdorf zurück.

Zum abendlichen Abschiedsessen gab es dann das schon bekannte, urige „Kistenbratl“, ein Schweinsbratl  „vom Feinsten“, mit Kraut und Knödel. Es dürfte auch diesmal wieder allen geschmeckt haben.

 

Montag herrschte schon bald Aufbruchstimmung und die Heim-oder Weiterreise begann.

 

 

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26. März Besuch des Leopold-Museums

Zufällig waren auch bei diesem Treffen 24 Mitglieder dabei. Wir bekamen bei einer 1 ½ stündigen Führung einen sehr schönen Überblick über die Entwicklung der Malerei um die vorige Jahrhundertwende in Wien. Es wurden uns sehr detailliert die

verschiedenen Strömungen und Techniken erklärt und wir konnten eine Menge der entstandenen Werke eingehend betrachten. So wurden uns von Klimt, über Schiele bis Kokoschka die bestimmenden Künstler dieser Zeit näher gebracht. Im Glacis Beisl ließen wir dann bei einem guten Essen das Treffen ausklingen.

Ein Danke der Organisatorin Evi!

Einige Fotos

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27. Februar Besuch des Technischen Museumsn

24 technisch interessierte Mitglieder hatten sich eingefunden

und wurden bei einer Führung unter dem Titel „100 Jahre Radio“ ausführlich informiert. Es war sehr interessant zu erfahren, wie sich das heute so ganz selbstverständliche Radiohören in den Jahren entwickelt hat.

 

Einige Fotos

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11. Februar Generalversammlung

Der 1. Punkt der Tagesordnung (Beschlussfähigkeit), wurde durch die Anwesenheit von 38 Mitgliedern erfüllt. Im Tätigkeitsbericht des Präsidenten wurden die Aktivitäten des Clubs in den letzten beiden Jahren vorgetragen und die personelle Entwicklung erläutert. Die finanzielle Situation wurde dann von der Kassierin genau dargelegt und diese dann von den Kassaprüferinnen entlastet. Da offensichtlich alle Punkte positiv erschienen, wurde auch der Vorstand dann einstimmig entlastet.

Anschließend gab es noch einige Details zu bevorstehenden Treffen zu klären, bevor es schließlich zum gemütlichen Teil des Abends überging.

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7. Jänner Beim ersten Stammtisch im neuen Jahr wurden vor allem die Pläne für zukünftige Reisen und Führungen vorgestellt und diskutiert. Einige Termine sind schon fix, andere in Planung, und manche Fahrt ist derzeit nur als Idee vorhanden. Details gibt es in der Vorschau. Weiters wurde der Termin für unsere Generalversammlung auf den 11. Februar festgelegt. In guter Stimmung und Vorfreude auf die neue Saison ging der Abend zu Ende.
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