Rückblick

2024

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10.-13. Oktober Abmobilen

Wir trafen uns mit 17 Mobilen am Campingplatz Sonnenland in Lutzmannsburg und besuchten dann gemeinsam die „Lutschburger Stubn“ zum Abendessen.

Freitag unternahmen wir einen Busausflug nach Stadtschlaining und besuchten die dortige Burg. Bei einer Führung wurde uns die Geschichte der Burg erklärt und in einer speziellen Ausstellung die Angliederung des Burgenlandes an Österreich veranschaulicht. Das Mittagessen war für uns in Mike´s Cafe Pub reserviert, dann ging es zurück zum Campingplatz.

Samstag fuhren wir mit dem Bus nach Ungarn und zwar nach Köszeg, wo wir bei einer Führung die interessantesten und schönsten Punkte der Stadt kennenlernten. Das Mittagessen ließen wir uns in der urigen Csarda Csiko im Nachbarort Cak schmecken. Ein außergewöhnliches Erlebnis war dann der Besuch des Kastanienfests in Velem. Tausende von Besuchern drängten sich in der Gasse mit den Ständen, wo von Kastanien über Speck und Schnaps bis Kunsthandwerk alles Mögliche angeboten wurde.

Das geplante abendliche Treffen beim Lagerfeuer mussten wir aus wetterbedingt in den Spielesaal verlegen. Dort ließen wir unsere WOMO-Saison gemütlich ausklingen.

Sonntag war dann schon Heimreisetag.

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  1.Oktober Stammtisch

Das Interesse am Stammtisch war wieder groß – 38 Mitglieder trafen sich in der Panoramaschenke. Wir hatten auch einen Gast, Knut, der sich aus beruflichen Gründen ein Wohnmobil kaufen will, aber ein „Anfänger“ auf diesem Gebiet ist und deshalb sich von unserer Runde einige Tipps holen wollte. Ich glaube, das ist im Laufe des Abends gelungen. – In einer kurzen Rückschau wurde dann von der Fahrt nach Südmähren berichtet. Weiters wurden noch Details zum Abmobilen bekanntgegeben. Zur Diskussion gestellt wurde der Kauf neuer Clubjacken um unser „Outfit“ zu verbessern (?) bzw. zu vereinheitlichen. Vorschläge werden beim Abmobilen erwartet.

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Fahrt nach Südmähren 1. – 10. September

Sonntag: Wir trafen uns am Besucherparkplatz des Liechtenstein-Schlosses in Wilfersdorf, wo es uns auch erlaubt war, zu übernachten. Beim Schlossheurigen stimmten wir uns auf die Reise ein.

Montag: Am Morgen begannen wir mit der Besichtigung des Schlosses, das seit dem Jahre 1440 als Wiege des heutigen Fürstentums Liechtenstein gilt.

Mit einem Bus ging es dann über die Grenze zu den beiden anderen Schlössern der Liechtensteiner, zuerst nach Valtice (Feldsberg) und am Nachmittag nach Lednice (Eisgrub). Beide Male erfuhren wir bei sehr schönen deutschsprachigen Führungen alles Wissenswerte. Interessant war bei der Rückfahrt noch ein Halt beim sogenannten „Grenzschlößchen“. Den Abend ließen wir wieder beim Heurigen ausklingen.

Dienstag: Das erste Ziel mit unseren WOMOs war am nächsten Tag der geschichtsträchtige Ort Austerlitz (Slavkov). Auch dort gab es für uns eine Schlossbesichtigung. Nach der berühmten Schlacht wurde hier der Waffenstillstand zwischen Frankreich und Österreich unterzeichnet. Zum Schauplatz der Kämpfe fuhren wir anschließend nach Prace, wo dasFriedensdenkmal“ an die vielen tausend Toten erinnert. Bei einer Führung wurde uns das bewusst gemacht. Die Fahrt ging dann weiter zu unserem heutigen Ziel dem „Stellplatz Brünn“, wo man für uns die schönsten Plätze reserviert hatte.

Mittwoch: Der ganze nächste Tag war der Besichtigung von Brünn gewidmet. Am Vormittag ging es zu Fuß durch die Innenstadt, wobei unsere Führerin versuchte, uns alles Wichtige zu zeigen, trotz enormer Temperaturen. Nachmittags gab es eine Busrundfahrt mit weiteren Sehenswürdigkeiten. Brünn war interessant – aber am Abend waren alle erledigt!

Donnerstag: Heute steht ein Natur-Erlebnis auf dem Programm: wir besuchen die „Puncva-Höhle“ in Macocha. Vom oberhalb gelegenen Parkplatz bringt uns eine Gondelbahn in die „Stiefmutterschlucht“ zum Eingang der Höhle. Bei der einstündigen Führung bekommen wir fantastische Tropfsteingebilde in allen Formen und Farben zu sehen und sind überwältigt. Zum Schluss fahren wir mit dem Boot auf einem unterirdischen See wieder ans Tageslicht. Wir waren von diesem Naturwunder wirklich beeindruckt.

Unsere Reise führt uns weiter nach Olmütz auf den Campingplatz „Krasna Morava“, wo wir uns häuslich einrichten.

Freitag: Bei einer gemütlichen, zweistündigen Stadtführung bringt uns unser Führer, den wir für die nächsten Tage haben, die Stadt Olmütz und ihre Geschichte sehr anschaulich näher. In einer kleinen Privatbrauerei essen wir dann zu Mittag und verkosten anschließend die verschiedenen Gerstensäfte. Den Tag lassen wir am Campingplatz beim „Großen Sesselkreis“ ausklingen.

Samstag: Einen Tagesausflug mit dem Bus beginnen wir bei der Burg Bouzov, einem imposanten Bauwerk, das schon im 14. Jhd. erwähnt ist und eine wechselhafte Geschichte aufweist. Lange Zeit war sie z. B. Sitz des Deutschen Ritterordens. Die Räumlichkeiten sind äußerst sehenswert. – Zurück in Richtung Olmütz ging es in Lostice zum Mittagessen und anschließend drehte sich alles um den Quargel. Wir besuchten das Quargelmuseum, die Quargelkonditorei und im Quargel-Supermarkt wurde eingekauft. Die Tagesfahrt besinnlich ausklingen ließen wir am beliebten Wallfahrtsort „Heiligenberg“ nahe Olmütz, mit seiner großartigen barocken Basilika.

Sonntag: Heute ist ein reiner „Fahrtag“ an dem wir etwa 140 km von Olmütz nach Znaim fahren, und uns dort auf dem auf dem Campingplatz „Beach Club“ einrichten.

Montag: Wir fahren mit dem „Touristen-Bummelzug“ ins Zentrum, wo unsere Stadtbesichtigung beginnt. In gewohnter Weise sehen wir mit unserem Führer in zwei Stunden die interessantesten Plätze der Stadt und erfahren ihre Geschichte. Nach dem Mittagessen geht es dann noch in die „Unterwelt“ von Znaim, einem ausgedehnten mehrstöckigen Tunnelsystem, dessen Geschichte bis ins Mittelalter zurückreicht.

Nach der Tour verlassen wir Tschechien und fahren nach Staatz, unserem letzten Punkt der Reise. Der Aufstieg auf die „Staatzer Klippe“ mit der Burgruine fiel leider dem Schlechtwetter zum Opfer, so blieb uns nur noch der Abschiedsabend beim Heurigen, wo es unter anderen Köstlichkeiten den ersten „Sturm“ zu kosten gab.

Am nächsten Morgen machten sich, nach und nach, alle auf die Heimreise.        Es waren ein paar schöne gemeinsame Tage.

 einige Fotos

 

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22. August Besuch im Romantik-Theater

Zu einem ganz speziellen Ausflug trafen sich 12 Clubmitglieder in Untergrafendorf im Weinviertel. Nach der launigen Begrüßung durch den Chef wurden wir mit Musik, mit Zauberei und „G´schichterln“ bis zum Mittagessen unterhalten. Musikalisch begleitet ließen wir uns das 3-Gang-Menu schmecken. Nach einem kurzen Verdauungs-Spaziergang ging es in den Theatersaal zum wichtigsten Programmpunkt des Tages. Es wurde das musikalische Lustspiel „Träume im Orientexpress“ gezeigt. Die Schauspieler legten sich mächtig ins Zeug und das Publikum ging begeistert mit. Es war eine lustige Vorstellung. Zur Verabschiedung gab es dann noch eine Flasche echten Weinviertler.

Es war ein gelungener Tagesausflug!

ein paar Fotos

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6. August Stammtisch

Beim auch diesmal sehr gut besuchten Clubabend wurden die kommenden Reisen besprochen: der Besuch im Romantik-Theater, dann die Südmähren-Fahrt und schließlich das Abmobilen in Bad-Lutzmannsburg. Es wurde beschlossen, den September-Stammtisch

wegen der gleichzeitigen Clubfahrt abzusagen. Der schöne Sommerabend im Garten wurde dann noch länger genossen.

 

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2. Juli Stammtisch

Überraschend viele, 37 Mitglieder, hatten sich in der Panoramaschenke eingefunden. In einem kurzen Rückblick wurde über die Fahrt an den Königssee berichtet und dann die geplanten Touren besprochen. Neu hinzugekommen ist die Tagesfahrt ins „Romantik-Theater“. Weiters wurde die „whatsapp-gruppe“ vorgestellt. Aufgrund eines enorm wichtigen Fußballspiels im Fernsehen löste sich unsere Gesellschaft schon ziemlich bald auf.

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2. – 11. Juni Fahrt an den Königssee und Chiemsee

Am Sonntag trafen im Laufe des Tages alle Teilnehmer am Campingplatz „Mühlleiten“ ein, wo für unsere 14 Mobile entsprechende Plätze reserviert waren. Um 18 Uhr fand die erste Lagebesprechung statt – alle da!

Am nächsten Morgen ging es zu Fuß ca. 20 min an den See, wo unser Schiff um 10:30 Uhr zur „großen Tour“ ablegte. Das Wetter war leider nicht so toll, der Watzmann versteckte sich meistens hinter Wolken, das berühmte Echo konnten wir aber deutlich hören. Beim Stopp in Bartholomä wartete das Mittagessen auf uns und es boten sich kleine Spaziergänge an, bevor die Tour weiterging bis Salet und dann wieder zurück nach Schönau und individuell zum Campingplatz.

Dienstag Morgen brachte uns unser Bus zum Obersalzberg, von dort ging es auf toller Straße weiter zum Kehlsteinhaus, dem speziellen Vorzeigeort Hitlers, wo in einer Ausstellung Näheres darüber zu erfahren ist. Das Wetter ist leider auch heute nicht geeignet die großartige Aussicht zu genießen. Am Obersalzberg, wo Hitler über ein Viertel seiner Amtszeit verbrachte, erfuhren wir im Dokuzentrum bei einer Führung durch die Ausstellung zum Teil erschütternde Einzelheiten über die damalige Zeit. Der Rundgang endete mit dem Besuch der gewaltigen Bunkeranlage. Es war ein Tag voller Eindrücke

Am nächsten Morgen fuhren wir zum Salzbergwerk Berchtesgaden.

Nach einer speziellen Einkleidung wurde uns bei einer sehr netten Führung, incl. Rutschen, alles über die Salzgewinnung vor Ort näher gebracht. Es war ein sehr interessanter Vormittag.

Der Nachmittag sollte uns einen herrlichen Fernblick über die Alpen bringen, nachdem wir mit der Jennerbahn auf 1900 m hinauf gefahren waren – aber Wolken und Nebel verhinderten das leider, man konnte alles nur erahnen.

Am Donnerstag stand Ortswechsel am Programm, es ging an den Chiemsee, zum Campingplatz „Kupferschmiede“ nahe Seebruck.

Schon bald hatten unsere Fahrzeuge einen Großteil des Platzes belegt und auch das gegenüberliegende Gasthaus wurde entsprechend frequentiert.

Am Freitag stand die Chiemsee-Rundfahrt am Programm.

Punkt 10 Uhr legte unser Schiff ab und wir fuhren zuerst zur Fraueninsel, wo man nach dem Mittagessen einen Spaziergang auf der gärtnerisch schön gestalteten Insel machen konnte. Dann ging es weiter auf die „Herren Chiemsee“ mit dem herrlichen Schloss. Bei einer Führung wurde uns der unwahrscheinliche Prunk dieser Anlage, die König Ludwig II. nach dem Vorbild von Versailles erbauen ließ, gezeigt. Eigentlich ein Wahnsinn das Ganze – er wohnte dort nur wenige Tage!

Samstag unternahmen wir bei wunderschönem Wetter einen Busausflug zum Wendelstein. Wir erklommen den Berg mit einer Zahnradbahn, die schon 1912 erbaut wurde und auf einer spektakulären Trasse auf 1800 m hinaufführt. Dort oben gibt es natürlich ein Restaurant, aber auch ein Kircherl und eine Schauhöhle. Einige Sportliche unserer Gruppe stiegen noch zum Gipfelkreuz auf, um noch mehr von der herrlichen Aussicht zu genießen. Ins Tal zurück, nach Bayrischzell, fuhren wir dann mit der Seilbahn, wo uns der Bus wieder abholte. Es war ein „Traumtag“ – den hatten wir uns aber auch verdient!

Für den Sonntag war ein Ruhetag vorgesehen, wo jeder nach Lust und Laune die Stunden verbringen konnte. Das war auch einmal ganz nett!

Weil der Gasthof montags Ruhetag hatte, mussten wir unseren Abschiedsabend auf Sonntag vorverlegen, was der guten Stimmung aber nichts anhaben konnte.

Am Montag holte uns dann der Bus wieder vom CP ab und brachte uns nach Rosenheim. Bei einer 2stg. sogenannten Combiführung „Altstadt – Rosenheimcops“ erzählte uns die „urige“ Führerin allerlei Besonderheiten über die Stadt und die Krimiserie. Es waren zwei nette Stunden mit einer „Insiderin“.

Dienstag war Heim-oder Weiterreisetag, und so verabschiedeten sich nach und nach alle voneinander und wünschten Gute Fahrt!

einige Fotos

Organisation Elisabeth & Ulli

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15.-16. Mai Kellergassenführung

Eine kleine Gruppe mit 7 Fahrzeugen traf sich gegen Mittag auf dem Parkplatz der Kittenberger Gartenanlagen in Schiltern. Um 14:00 Uhr geleitete uns Hans Böhm in den Ort zur Kellergasse und begann mit seinen Ausführungen. Wir erfuhren eine Menge Geschichtliches aus der Gegend und wurden bei dem Besuch von alten Kellern und Presshäusern mit der früheren Arbeitswelt der  Weinbauern vertraut gemacht. Nach dem letzten Anstieg durften wir dann bei einem netten Winzer einige gute Tropferln verkosten und erfuhren auch Interessantes über die heutige, moderne Winzerei. Dann ging es zurück ins Tal, wo beim „Heurigen Mayerei“ eine wirklich tolle Jause für uns bereitstand. Mit den entsprechenden Weinen dazu ließen wir es uns gut schmecken.

Den Abend haben wir dann bei unseren Mobilen im „Sesselkreis“ gemütlich ausklingen lassen.

Am nächsten Tag besuchten einige noch die „Kittenberger Erlebnisgärten“ bevor es heimwärts ging.

Es war ein netter und interessanter Ausflug – vielen Dank den Organisatoren Hans & Gerda.

.                                   Ein paar Fotos

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7. Mai Stammtisch

28 Mitglieder wollten wissen, was es Neues gibt, und sie konnten dann schon bald über die nächsten Aktivitäten plaudern. Denn es wurden die Unterlagen für die Kellergassenführung und die Fahrt an den Königssee ausgegeben. Auch über das Abmobilen in Bad Lutzmannsburg wurden wir schon vorinformiert. Die Absage des Juni-Stammtischs wegen der gleichzeitigen Clubfahrt wurde fixiert.

 

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11. – 14.

April

Anmobilen in Bad-Waltersdorf

Im Laufe des Donnerstags bezogen wir mit unseren 18 Mobilen die reservierten Plätze. Am Abend konnten wir uns traditioneller Weise am herrlichen Gulasch von Wickerl erfreuen.

Freitag fuhren wir mit dem Oldie-Bus zuerst nach Fürstenfeld, wo im „Fürstenbräu“ das Mittagessen auf uns wartete. Dann ging es weiter in die Nähe von Kukmirn zum „Obsthof Zotter“, wo wir in die Geheimnisse der Verwertung von Obst zu edlen Bränden eingeweiht wurden, inklusive deren Verkostung! Weiter ging die Fahrt über Güssing nach Heiligen Brunn, wo wir einen Spaziergang durch die Gasse mit den typischen strohgedeckten Kellerstöckl unternahmen. Anschließend kehrten wir beim Heurigen „Wolfshütte“ ein, wo wir nicht nur kulinarisch verwöhnt, sondern auch vom Wirt köstlich unterhalten wurden. Der Abschied fiel manchen schwer!

Der Samstag stand bis gegen 16 Uhr zur freien Verfügung, dann trafen wir uns mit Tisch und Sessel beim „Kistenbratl“, einem schon stundenlang gebrutzelten, herrlichen Schweinsbraten mit Kraut und Knödel. Gut gesättigt ließen wir den Abend ausklingen.

Sonntag hieß es dann schon wieder Abschied nehmen, es ging an die Heim- oder Weiterreise.

 

Einige Fotos

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26. März Museumsbesuch 2

Nach ein paar Absagen hatten sich 14 Interessenten für den 2. Besuch im Wien-Museum eingefunden. Sie hatten es nicht zu bereuen. Das Thema der Führung hieß „Wien wird Metropole“ und unter diesem Aspekt wurde uns die Entwicklung der Stadt im 18. und 19. Jahrhundert mit all den großen baulichen Veränderungen, aber auch in gesellschaftlicher und künstlerischer Hinsicht ausführlich nähergebracht. Es war eine wirklich sehr interessante Stunde, die wir dann im Dachgeschoß bei einem Kaffee ausklingen ließen.

.                                   ein paar Fotos

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27. Februar Museumsbesuch 1

Mit Interesse für das neue Wien-Museum hatten sich 21 Mitglieder beim Karlsplatz eingefunden. Bei einer Führung, die etwas außergewöhnlich verlief, erfuhren wir dann in 1 ½ Stunden sehr viel Neues über einige, wenige Exponate der Geschichte Wiens. Und so kann man sagen, dass sich das Thema „Geschichte inspiriert“ bei uns bewahrheitet, und den Wunsch nach „Mehr“ geweckt hat. Wir freuen uns schon auf eine weitere Führung im März.

Ein paar Fotos

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6. Februar Stammtisch

Mit 39 Personen war der Clubabend überraschend gut besucht. Als ersten Programmpunkt erhielten wir von Karin einen genauen, sehr positiven Kassabericht, der dann von unseren Prüferinnen Adi und Marianne bestätigt wurde. Vielen Dank dafür. Es erfolgte die Entlastung durch alle anwesenden Mitglieder.

In der Vorschau wurden dann die geplanten Treffen und Fahrten besprochen und noch etliche Anmeldungen entgegengenommen. Es herrschte schon, bedingt auch durch die frühlingshaften Temperaturen, entsprechende Vorfreude und eine gute Stimmung.

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9. Jänner Stammtisch

Der erste Clubabend im neuen Jahr war mit 28 Mitgliedern gut besucht. Das Hauptthema des Abends waren die geplanten Treffen und Reisen im Jahr 2024. Es wurde eifrig diskutiert und reges Interesse gezeigt für die Vorschläge der Clubleitung.

In guter Stimmung und mit viel Vorfreude ging der Abend zu Ende.

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